KUI - Archiv - 2006 |
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Hauhechel
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Studio des
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Die bekannte Iserlohner Kabarettgruppe
Hauhechel stellt ihr neues Programm "Wir sind ja sowas von Deutschland"
vor.
Die Hauhechel, auch Hachelkraut oder Weiberkrieg, ist ein rosa blühendes Schmetterlingsblütengewächs, dem seine dornige Bewehrung einen gewissen Fraßschutz bietet. Sie ist ein Wildkraut, das bodenverbessernd wirkt und erinnert an die Hechel, ein Gerät mit dem man früher Hanf gehechelt hat. Der Name ist Programm des literarisch - politischen
Kabaretts, da die Truppe, wo immer es geht, gerne haut, hechelt und sticht
und dabei auch vor lokalen Themen nicht Halt macht. "Wir sind ja so was von
Deutschland!", - so heißt das neue Programm, und das sagen wir uns
inzwischen immer häufiger, wenn wir mit ganz neuen, ungeahnten Formen des
offiziellen und anonymen Wahnsinns konfrontiert werden.
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Presseurteil:
Iserlohner
Kreisanzeiger 14.01.2006 |
Alternative Karnevalsfete
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Jazzclub Henkelmann Obere Mühle 46 - 50, 58636 Iserlohn |
Die KUI lädt zum 3. Gibbelabend - ihrer alternativen Karnevalsfete - alle ein, die Lust haben, einen lustig-wertvollen Abend zu erleben. Der inzwischen schon kultige Traditionsabend der KUI findet wegen der großen Nachfrage erstmals im "Jazzclub Henkelmann" statt und steht unter dem diesjährigen Motto: „Gemischtes Doppel – und weitere Neuigkeiten aus Drüpplingsen“
Den Platz teilen sich diesmal:
Die
beiden First Ladies, Eva-Maria Michel und Maria Vollmer präsentieren die
Highlights Musik verbindet die Menschen, allerdings nicht alle, vor allem nicht das Duo Brieden & Waschk! Die beiden männlichen Musiker und Komödianten ergötzen sich an menschlichen Eigenarten und musikalischen Schrullen und stellen diese lyrisch und musikalisch gnadenlos zur Schau. Literarisch bedienen sich die beiden Kabarettisten bei Goethe, Tucholsky oder Kishon. Aber auch musikalisch zeigen sie ihre Vielfältigkeit von der Blockflöte über die Trompete bis hin zur Tuba. Ob Schlager, Rap, Rock oder Klassik, das alles ist ein Muss für dieses mit grobem Unfug und Wortwitz ausgestattete Musikkabarett. Wie immer mit dabei sind auch Änne Badtke und die Moderatorin und Begründerin des Gibbelabends Nina Tripp, welche nach dem letzten Gibbelabend und aufgrund einer verlorenen Wette direkt in Ännes Haus nach Drüpplingsen einziehen musste. Das birgt beiderseitigen Gesprächstoff zum Rausposaunen und selbstverständlich zum Gibbeln. Wer den Abend auch kulinarisch genießen möchte, kann dies preisgünstig am Buffet von Ralf Finke tun. |
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Presseurteil: Iserlohner Kreisanzeiger 28.02.2006 Herrlicher
Kabarett-Gibbelabend |
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Beethoven in Iserlohn? |
Konzertsaal der Musikschule Iserlohn |
Szenische Lesung aus dem Tagebuch Ludwig van Beethovens in Kooperation mit der Musikschule Iserlohn, dem Stadtarchiv Iserlohn und dem Schauspielensemble Iserlohn e.V. Das Iserlohner Stadtarchiv verwahrt im Nachlass des Musikwissenschaftlers Ludwig Nohl die älteste überlieferte Abschrift des Tagebuchs von Ludwig van Beethoven - das Original ist nicht mehr vorhanden. Das Tagebuch umfasst den Zeitraum von 1812 bis 1818. Beethoven machte darin nur gelegentliche Eintragungen. Obwohl unsystematisch und manchmal obskur, beleuchten die Notizen zahlreiche Aspekte seines Lebens, seiner Persönlichkeit und seines Schaffens während jener persönlichen und künstlerischen Krise, welche 1812 mit der Komposition der siebten und achten Symphonie begann und bis zur Vollendung der "Hammerklavier-Sonate" 1818 reichte. Das Buch ist eine der Hauptquellen für Beethovens Biografie und ein vergleichbares Dokument ist aus keiner anderen Phase seines Lebens überliefert.
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Nina Tripp & Band |
Jazzclub Henkelmann Obere Mühle 46 - 50, 58636 Iserlohn |
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Stoff und Grund genug für eine Femmage an
Hildegard Knef von Nina Tripp, die am Premierenabend im Henkelmann begleitet
wird von: ihrem bewährt - begabten Dauerpianisten Martin Brödemann, der aussichtsreichen Schlagzeugerin Laura Flanz, deren stolzem Vater und Bassisten Otto Flanz sowie den bekannten und teilweise verwandten Gastmusikern Hartmut Tripp an den Saxophonen Elmar Mohr an der Trompete sowie Dr. Michael Rübsam an der Posaune |
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Presseurteil: Iserlohner Kreisanzeiger 27.11.2006 Ein Rosenregen für
Nina Tripp |
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Dies ist eine Internetseite der Kulturinitiative Iserlohn e.V. |